Filme

Errol Flynns Filme werden als ganzheitliche Projekte vieler Mitwirkender begriffen. Sie sind in „Mysterium Errol Flynn – sein Leben als Abenteurer und Filmstar“ unter anderem ausführlich beschrieben und meistens mit amerikanischen und/oder deutschen Originalkritiken sowie hochinteressanten Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte versehen.

Ein Beispiel:
„Speziell für Der Herr der sieben Meere (The Sea Hawk) wurde zum Preis von 90.000$ Tonbühne Nr. 21 erbaut. Am 14. Februar 1940 wurde sie von Errol Flynn getauft. Sie war seinerzeit die bedeutendste und mit ihrer Größe und Funktionalität einzigartig. Der Clou: Die Halle konnte komplett dreieinhalb Meter tief geflutet werden, und eine hydraulische Vorrichtung sorgte für eine realistische Bewegung der in ihr untergebrachten Schiffe... Pro Stunde verschlang das Bewegen der Schiffe durch die Hydraulik, die Ausleuchtung der Sets, die Windmaschinen und die Überwachung aller Elemente 16.000$.“

Eine Ausnahmestellung unter den Filmen Flynns und des Abenteuerfilmgenres überhaupt, bildet Robin Hood, König der Vagabunden (The Adventures of Robin Hood). Deshalb ist ein spezielles Kapitel einzig und allein dem legendären Meisterwerk gewidmet.

Wer glaubt, dass Errol Flynn nur im Kino präsent war, der irrt. Der Schauspieler war neugierig auf das Medium Fernsehen. „Mysterium Errol Flynn – sein Leben als Abenteurer und Filmstar“ verfolgt akribisch einzelne Stationen in der „Fernsehkarriere“ des Darstellers.

Fotos

„Mysterium Errol Flynn – sein Leben als Abenteurer und Filmstar“ ist mit 155, teils raren, Fotos, Film- und Privataufnahmen, Poster, Film – und Theaterprogrammen, „Ads“ et cetera – ausgestattet, Davon sind 28 in Farbe.

Ein Kriterium bei der Auswahl der Bilder bestand darin, ein möglichst großes Spektrum der Komplexität des Menschen Errol Flynn und seines Schaffens abzubilden. Ein anderes konzentrierte sich auf eine repräsentative Bebilderung seiner Filmdarbietungen unter Berücksichtigung von Originalmaterial. So kamen beispielsweise Titelseiten von Programmheften zum Einsatz. Sie stammen vom Verlag für Filmschriften - Christian Unucka, 85241 Herbertshausen – www.unucka.de. Des Weiteren wurden unter anderem dutzende Fotos der berühmten Kobal Collection verwandt.

Quelle
Verlag für Filmschriften - Christian Unucka 85241 Herbertshausen – www.unucka.de
(Warner Bros - The Kobal Collection)
(Warner Bros/First National - The Kobal Collection)